Beetliebe Saatgut
Beetliebe Saatgut
Beetliebe Saatgut
Beetliebe Saatgut
Beetliebe Saatgut
Beetliebe Saatgut
Beetliebe Saatgut
Beetliebe Saatgut
Beetliebe Saatgut
Die Unterstützung von Bienen ist für alle Gärtner eine Herzensangelegenheit. Die fleißigen Helfer produzieren nicht nur den leckeren Honig, sondern leisten auch als Bestäuber einen wichtigen Beitrag zur Ausbreitung und Fortbestehen zahlreicher Pflanzenarten. Damit die Bienen für ihre Arbeit auch genug Nahrung finden, lohnt es sich, für einen buntblühenden Garten mit tollen Farben zu sorgen. Beetliebe hat eine große Auswahl an Bienenfutter für euren Garten, die ein echter Magnet für Insekten ist.
Beetliebe Saatgut
Beetliebe Saatgut
Beetliebe Saatgut
Beetliebe Saatgut
Beetliebe Saatgut
Beetliebe Saatgut
Beetliebe Saatgut
Beetliebe Saatgut
Beetliebe Saatgut
Blühstreifen fördern durch Blumen und Wildkräuter die Artenvielfalt in Feldern und Gärten. Blühstreifen bezeichnen Ackerränder, an denen blühende Blumen und Kräuter wachsen. Ein Anblick, der vor wenigen Jahrzehnten noch völlig alltäglich war. Heutzutage drohen diese bunten Ackerränder immer mehr zu verschwinden.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Blühflächen oder Blühstreifen Grünflächen anzulegen und somit ein zusätzliches Nahrungsangebot für eine Vielzahl an Tieren zu schaffen. Auf allen Flächen, die nicht genutzt werden, können Blühstreifen angelegt werden. Diese können sich innerhalb eines Ackerschlags, auf Vorgewenden oder am Ackerrand aber auch auf Bewässerungsstreifen oder Rodegassen befinden. Aber auch auf Baumscheiben in der Stadt oder auf kleinen Flächen in Schrebergärten oder Vorgärten.
Eine gründliche Saatbettbereitung ist von enormer Wichtigkeit für den Erfolg von Blühstreifen. Die Saatbettbereitung für Blühstreifen muss ebenso sorgfältig erfolgen wie bei Nutzkulturen (bspw. Weizen). Besondere Sorgfalt sollte allerdings bei mehrjährigen Mischungen erfolgen, da eine zu starke Verunkrautung bereits zum Sommerbeginn zu einem Ausfall von zahlreichen der angesäten Pflanzen führen kann.
Zunächst ist eine gründliche mechanische Unkrautbekämpfung notwendig. Die zu bepflanzende Fläche sollte absolut unkrautfrei sein. Im Anschluss erfolgt eine Bodenlockerung. Das entstehende Saatbett sollte locker und feinkrümelig sein.
Bei der Aussaat des Saatgutes gilt es, den optimalen Zeitpunkt sowie die geeignete Saattiefe zu beachten. Beide Aspekte variieren je nach verwendeter Blühmischung (einjährig oder mehrjährig). Da die einjährigen Blühmischungen oftmals frostempfindlich sind, empfiehlt sich eine Aussaat ab Ende April/Anfang Mai. Eine gestaffelte Aussaat, welche bspw. von Ende April bis Anfang Juni erfolgt, ist für die Insekten besonders vorteilhaft, da die Blühdauer somit bis in den nahrungsarmen Herbst ausgeweitet werden kann – vorausgesetzt, die Blühmischungen können auf den entsprechenden Flächen so lange stehen bleiben.
Mehrjährige Mischungen hingegen können im Frühling oder im Herbst ausgesät werden. Der Vorteil von einer Aussaat im Herbst liegt darin, dass auch hartschalige Samen im Frühjahr sofort keimen können.
Das Saatgut der Blühmischung wird mit Sand gestreckt, so verteilen sich die Samen sehr gut - ihr könnt gleichmäßig auf eurer Fläche aussäen.
Grundsätzlich gilt, dass möglichst wenig auf dem Blühstreifen getan werden muss, solange sich dieser gut entwickelt. Eventuelle Pflegemaßnahmen sollten nur im äußersten Notfall, bspw. wenn die Fläche zu stark verunkrautet, ergriffen werden.
Für nützliche Gartentipps schau gern mal auf unserem Instagram-Profil vorbei.